Von Anfang an werden Sie nicht erklärt, was zu tun i und was los ist. Zum Beispiel, hat die erste Hidden Objekt Szene, wo Sie sich finden, weist auf die Gegenstände zum Suchen nicht hin. Die erste Puzzle-Szene erklärt auch nicht, was Sie mit den gefundenen Hinweisen machen sollen. Das macht „The Lost City: Chapter One” ein herausforderndes Spiel, aber im negativen Sinne oder sogar sinnlos. Wenn Sie alles in der völlig richtigen Reihenfolge erfüllen (worüber Sie ganz nichts Genaues wissen), können Sie im Spiel nicht weiter gehen. Außerdem gibt es keinen logischen Übergang von einem Ort zum anderen. Die Handlung wird im Laufe des Spielverlaufs dargeboten, aber solcher schiefe Spielverlauf lenkt vom Kern der Handlung und macht sie auch lückenhaft und zusammenhanglos.

Was betrifft die grafische Gestaltung von „The Lost City: Chapter One“ immerhin? Sie ist von nicht viel besserer Qualität als der Spielverlauf. Die Grafik ist einfach und zu düster und manchmal verschwommen. Das Klingen ist eher von niedriger Qualität, was dem Spiel keine einzige Chance für Attraktivität gibt.

Das Problem mit “The Lost City: Chapter One” liegt in seinen Entwicklern, nicht den Spielern. Die Entwickler sollten das Spiel mit mehr Abwechslung in den Spielweisen und ausführlicher Anleitung versorgen. Als Folge der schwachen Arbeit an der Spielausarbeitung wird das Projekt zum Scheitern verurteilt.