Seine Handlung sollte mehr durchgearbeitet sein, sobald die Zusammenstöße von Anfang an erscheinen. Man merkt, dass etwas Seltsames vor sich geht, aber Sie wissen nicht, wer dahinter steckt. In der Tat kämpfen Sie sich, aber Sie sehen Ihren Hauptgegner nicht. Das heißt, dass die Heldenbeziehungen nicht besonders gut durchgedacht sind. Auch wenn man über „The Warrior” vom Titel an spricht, kann man auch bis zum Ende nicht verstehen,  wer als dieser Krieger im Spiel gemeint wird. Ein weiterer Nachteil ist die Magie selbst. Das Spiel mit einer Hexe als Heldin soll offensichtlich glänzende magische Teile vom Spielverlauf haben. Aber, wie es scheint, ist jene ausübende Zauberei machtlos und fast lächerlich. Ihre Zaubersprüche tun nichts und sie können Ihnen kaum irgendwie helfen. 

Geldverdienen ist ein weiterer üblicher Teil vom „The Witch and The Warrior“-Spielverlauf. Allerdings findet Nichtübereinstimmung hier auch statt. Neben der Fähigkeit, große Summen zu verdienen, gibt es eine ziemlich schlechte Wahl von Dingen zu kaufen. Am liebsten solle es mehr Rüstungen, Waffen und magische Dinge geben. Wenn kein von ihnen schon übrig bleibt, setzen Ihre Helden fort, Geld und Erfahrung zu bekommen. Die Frage ist: wozu? Einige Kampfszenen schließen sich mit der Suche nach Goldsäcken und Schatztruhen. Aber dennoch benutzen Sie sie später nicht.

Die Grafik und Tönen können eine schlechte Bewertung gegeben werden. Die Musik sollte lebendiger sein, aber die Landschaften sind ziemlich einfach, mit dunklen Farben, die nur die Stimmung verderben. Arcade & Action-Wimmelbildspiele schließen es ein, die Spieler begeisterter und enthusiastischer zu machen, nicht wahr? „The Witch and The Warrior” ist ein Spiel, das man am besten einmal spielt, dann beiseite legt und danach nie wiederkommt.