Laut der Spielgeschichte must Du die Edelsteine zusammenstellen und nach verschiedenen Objekten suchen, um einem griechischen Mädchen zu helfen, seinen Liebling zu retten. Auf den ersten Blick kann die Idee des Spiels primitiv und abgedroschen, aber gleich nachdem Du das Abenteuer anfängst, verstehst Du, dass es mehr als ein gewöhnlicher Wimmelbild-Schlendrian ist. Übrigens bleibt „Trial of the Gods: Ariadne’s Journey“ weit weg davon, dass es möglich wäre es einzigartig und ungewöhnlich zu nennen. Man muss aber zugeben, dass die Entwickler sich doch Mühe gegeben haben, um dem Wimmelbild-Genre etwas Neues beizubringen.

Falls Du kein großer Fan von 3-Gewinnt-Aktivitäten bist, dann kannst Du Dich selbst entscheiden, ob Du Wimmelbild-Lokationen durchsuchen willst. Obwohl diese auch nicht so schwierig sind, sind sie trotzdem eine gute Ergänzung. Wir müssen trotzdem zugeben, dass “Trial of the Gods: Ariadne’s Journey” über eine lebhafte Graphik und schöne Hintergrundmusik verfügt. Falls es nicht so gewöhnlich wäre und wenigstens ein paar wirklich interessante Mätzchen hätte, könnte man das Spiel hoch einschätzen. Sonst bleibt es fade und uninteressant für uns.