Das schönste, was im Spiel gibt ist seine beeindruckende Graphik.  Die kann die Herze der Spieler von den ersten Minuten gewinnen. Im Unterschied zu dem Vorgänger „Veronica Rivers: The Order of Conspiracy” ist die Sequel in vielem verbessert: die Aufgaben sind logischer und die Graphiken sind schöner geworden. Die Spielgeschichte ist wie immer interessant und neu.

Der Spieler wird wie immer eine Gegenstand-Liste gegeben, die eigentlich sehr leicht zu finden sind, aber die beeindruckende Graphiken ,über die schon oben gesagt wurde, macht den Suchprozess noch spanneder.  Übrigens ab und zu wird der Spieler doch seine Wimmelbild-Fähigkeiten bei der Suche einiger Gegenstände doch benutzen.  Die Puzzles und Mini-Spiele sind spannend, aber die meisten von denen sind zu gewöhnlich und wecken kein Interesse beim Spielen.

Unglücklicherweise sind die meisten Gegenstände mit den Schauplätzen auf keinen Fall logisch verbunden oder nützlich. So muss der Spieler zahlreiche Gegenstände finden, die mit dem Hauptgedanken des Spiel “Veronica Rivers: The Order of Conspiracy“ kaum verbunden sind. Wahrscheinlich gefällt das Spiel nur den Anfängern.

Wenn du nach einem Spiel suchst, das kaum dein Gehirn anrühren wird, dann teste dies.