Am Anfang bietet „HappyVille: Quest for Utopia” die Aktion an. Du baust eine Stadt, fesselst neue Einwohner, gründest Dein Business u.s.w. Außerdem musst Du Deine Stadt mit Brunnen, Parken, Denkmälern und Statuen dekorieren. Das macht die Einwohner glücklicher.

Das Spiel könnte in der Tat Erfolg haben. Aber die Produzenten haben Pech gehabt.

Es ist wichtig zu sagen, dass das Spiel „HappyVille: Quest for Utopia“ manchmal endlos aussieht, weil es dort viele Mängel gibt. Zum Beispiel, kannst Du nicht wählen, welches Business Du bauen willst. Auch wenn ein Kunde um eine Tasse Kaffee bietet, bringst Du ihm eine Tasse Tee. Auch es gibt hier keine Business- Kategorien.

Diese Defekte stören den Spieler sehr und bringen vom Spielprozess ab. Einige Einwohner bieten Dich um die Sicherheit, obwohl sie in der nähe von Polizei leben.

Es entsteht gleich die Frage, ob die Produzenten überhaupt das Spiel testiert haben.

Diese Serie von Fehlern verdirbt die allgemeine Stimmung. Das Spiel ist weder den Profis noch den Anfängern empfehlenswert. Das Spiel „HappyVille: Quest for Utopia” könnte eine Chance haben, wenn es noch im Keim von Produzenten nicht beschädigt würde!