Die Ereignisse erfolgen auf der Welpeninsel, die von den Außerirdischen erobert wurde. Ihre Spielherausforderung besteht darin, die Welpen zu retten, indem Sie die Match-3-Bretter ergänzen. Eigentlich ist „Puppy Sanctuary“ ein übliches Match-3-Spiel nur mit dem Wechselmodus. Sobald Sie das Spielbrett räumen, wird ein Welpe gerettet und kommt in den Zufluchtsort. Der Spielverlauf ist während der ganzen 80 Niveaus nicht besonders unterschiedlich, aber wenn Sie irgendwelche Boni oder Belohnungen für die Rettung aller Tiere zu bekommen erwarten, sind Sie an der falschen Adresse. Außerdem gibt es sogar keinen unverschließbaren Inhalt, wenn man die Niveaus durchgehen. In der Tat, das Spiel hat schlechten Spielverlauf, weil es kein Endziel als solches gibt. Andererseits könnte es eine triumphale Szene vom Vertreiben der Außerirdischen sein, aber keine Vorsorge ist dafür getroffen worden. Es gibt auch einen fachlichen Minus im Spielaufbau: die Bretter reagieren auf einen Klick auf die Gegenstände zu langsam.

Kann es wahr sein, dass „Puppy Sanctuary“ keine Vorteile hat? Nun, es hat wenigstens nette Grafik. Seine grafische Darstellung und Animationen sind ganz gut gemacht und auffallend. Es macht den Eindruck eines lustigen bunten Trickfilms für die ganz Kleinen mit ein bisschen einfachen, spielzeugartigen Haustierhelden. 

Vielleicht ist Welpeninsel für die kleinsten Zuschauer bestimmt, die sich um den schnellen Spielverlauf (nebenbei bemerkt, Sie können hier ohne Zeitbegrenzung spielen) oder um unbefriedigendes Ende nicht kümmern, ob sie überhaupt dafür tadeln! Auf der anderen Seite, wenn man solche Spieler berücksichtigt, sind die Kleinen nicht imstande und haben keine Geduld genug, stundenlange zu spielen, um 80 Spielniveaus durchzugehen. Die Frage ist, wo das Problem in „Puppy Sanctuary“ liegt? Die allgemeine Unvollständigkeit und Zusammenstöße sind offensichtlich.