Das Spiel-Interface ist leicht zu verstehen und zu verwalten. Während Sie ein 3D-Spiel spielen, können Sie sich manchmal ein bisschen schwindlig fühlen, aber es funktioniert ganz gut in „AGON: The Lost Sword of Toledo“. Das Spiel wird mit Hilfe der Maus verwaltet, um herumzuschauen. Das Interface führt Sie durch das Zimmer, das Sie betreten sind, und die Karte hilft Ihnen sich von Ort zu Ort bewegen. Ihre Ausrüstung wird auf einem Zifferblatt in der rechten oberen Ecke zusammengestellt. Das Zifferblatt hält auch einen Link zum Hauptmenü und die Schriften und Notizen, die Sie als Vorgeschichte lesen können.

Es ist schwierig, die Worte zu finden, um die Grafik von „AGON: The Lost Sword of Toledo“ zu beschreiben, weil sie wirklich erschreckend sind. Es ist ein erstklassiges Spiel in Bezug auf Heldenmodellierung, Hintergrunddartsellung und Animation. Die Schauplätze werden bis zum Äußersten realistisch geschaffen. Manchmal können Sie denken, dass Sie ein Bild betreten sind und sich in Toledo in der Tat gefunden haben. Ihnen wird das Gefühl gefallen, in eine neue Gegend zu treten, um nur zu sehen, was die anderen Orte darstellen.

Technisch gesehen ist „AGON: The Lost Sword of Toledo” bis zum Top-Niveau durchgearbeitet. Was die Sprachausgabe betrifft, ist es meistens prachtvoll, besonders wenn es um Professor Hunt geht. Allerdings gibt es einige Muscheln mit dem Musikhintergrund, wie z.B. gelegentliche Gitarrenklänge, die den angespannten Kontext zu betonen scheinen. In der Tat, sie entziehen Sinn dem Spiel.