In diesem Fall werden Sie die Rolle einer jungen Frau namens Victoria übernehmen, die jede Unmenge Wimmelbild-Szenen knacken muss, um ihre geliebte Schwester Emily vor einem bösen Wesen zu retten.  Die Szenen sind ganz einfach abzuschließen und bieten uns große, deutliche Gegenstände unter den Anhäufungen. Einige Gegenstände lassen Sie Schränke oder Kisten öffnen, oder auf andere Weise mit anderen Gegenständen zusammenspielen, um sie aufzudecken oder zu reparieren, und Kerngegenstände werden Ihnen am Ende jedes davon gegeben werden.

Allerdings zeigen einige Wimmelbild-Szenen einen Mangel an Gleichstand vor. Zum Beispiel, man kann ein Paar winzige Würfel neben einem großen Apfel sehen. Solche lächerliche Größe der Gegenstände könnten „Malice: Two Sisters” als ein dilettantisches Spiel kennzeichnen. Wiederholende Wimmelbild-Szenen verschärfen nur dieses Gefühl.

Während man spielt, stößt man auf Rätsel oder Mini-Spiele auf dem Weg, aber die unterscheiden sich kaum. Rätsel sind einfach und wirken eher freistehend, ohne wirkliche Anstrengung, sie auf interessante Weise zu verwickeln.

Was die Grafik betrifft, ist sie vernünftig im dunkel-gespenstischen Stil, wie Sie es erwarten, aber einige davon sind zu winzig und können in der Landschaft übersehen werden. Die Töne sind ziemlich üblich und nicht sehr gut gemacht.

Alles in allem, „Malice: Two Sisters” ist nicht in der Lage, uns zu beeindrucken, denn es fehlt ihm an der Atmosphäre und Geschichtenablauf.