Die Handlung spielt in Frankreich, an dessen Spitze gerade ein Diktator steht, der das Land mit unbedingter Macht regiert. Es geht um Nikopol, der sich auf die Reise in der Suche nach seinem Vater begibt und sich gegen die existierenden Regeln auflehnt. Wie immer in einem Abenteuerspiel läuft Nikopol in verschiedenen Schauplätzen herum und erforscht eine Vielfalt von Gegenständen. Jedes Mal kommentiert er alles, was von ihm gefunden wird, was zu einem sehr hilfreichen Hinweis wird. So kann man erfahren, wie er die gefundenen Sachen benutzen kann. Allerdings braucht man nach wie vor noch Intelligenz, um eine Reihe von angebotenen Puzzles zu lösen. Die meisten von denen sind im traditionellen Point-and-Click Abenteuerstyle ausgestattet. Es gibt viele Aufgaben, wo die Zeit limitiert ist und wo der Hauptheld seinen Tod findet, wenn die Mission unerfüllt bleibt nachdem die Zeit aus ist.

Im Spiel herrscht die Atmosphäre der weiten Zukunft, das Gameplay vereinbart die Realität mit der Phantasie. Die Graphiken im Vergleich zu den meisten gegenwärtigen Spielen sind im Spiel einfach super, die Schauplätze sind mit komischen undgewöhnlichen Gegenständen gefüllt, die offenbar meistenteils erforscht werden müssen.

Die Musik ist schön und entspricht immer der Szenestimmung und die Soundeffekte sind auch nicht schlimm. Ein wichtiger Mangel des Spiels ist die Länge: das Spiel ist zu kurz. Übrigens kann “Nikopol: Secrets of the Immortals” als ein der besten Spielen der Gegenwahrt benannt werden.