Vor allem hat „Lara“ keine Einführung. Wie können wir beim ersten Ansatz erraten, was zu tun und was los ist?! Nun, in wenigen Worten, haben Sie zehn Elemente des antiken Talismans zu finden, um sie zusammenzustellen und das ursprüngliche Amulett wiederherstellen. Auch wenn man die Unvollständigkeit der Handlung außer Acht lässt, stoßen Sie auf diese oder jene Schwierigkeiten während des Spielverlaufs selbst. Sie können einen Mangel an jeder von zahlreichen Hidden Objekt Szenen bemerken. Von Zeit zu Zeit werden die Gegenstände so kompliziert versteckt, so dass sie recht schwer zu finden sind. In einigen Fällen werden die Gegenstände auch zu nah an den Bildschirm gesetzt. Alles in allem scheint es der der erste Versuch der Entwickler zu sein, ein Hidden Objekt Spiel zu schaffen, dabei haben sie eine Menge Dinge ungeachtet, die das Spiel wirklich verbessern würden.

Manchmal werden die ähnlichen Fälle in den Spielen durch Musik oder Darstellung ausgeglichen. Aber der Begleitungston ist auch eine Pleite in „Lara Gates: The Lost Talisman“. In der Tat ist er praktisch unvollkommen. Sie haben Ihre Ohren anzustrengen, um die Sätze zu erfassen, oder den Ton bis zum Höchstwert erhöhen.

Die Grafik gibt auch einen Anlass zu Kritik, weil die meisten Szenen so, als ob sie nach dem oberen Teil des Bildschirms gestreckt würden, so dass es einen seltsamen Blickwinkel gibt. Außerdem werden die Orte in einem cartoon-artigen Stil geschaffen. Diese Tatsache betont die allgemeine Primitivität des Spiels.

Im Ganzen, kann „Lara Gates: The Lost Talisman“ kaum Interesse derjenigen erregen, die Hidden Objekt Spiele mindestens einmal versucht haben. Nur wenn Sie nie darüber gehört haben, was es ist, können Sie dieses zum Versuch wählen.