In „Film Fatale: Lights, Camera, Madness” gehen wir in die 1940er Jahre und finden den Grund eines geheimnisvollen Verschwindens eines exzentrischen Regisseurs und Filmstars. Ehrlich gesagt, der Handlungsort eines alten verlassenen Filmstudios ist nett und wirklich faszinierend. Dies ist eine wirklich tolle Abwechslung nach allen verwunschenen Herrenhäusern. Das gruselige Gefühl ist da, wenn Sie allein in diesem Studio wandern und verschiedene Szenen und Hinterbühne erforschen. 

Herausforderung, oder ihr Fehlen, lässt „Film Fatale: Lights, Camera, Madness“ eine Menge Herzen gewinnen. Es gibt nicht viele Wimmelbild-Szenen, aber die meisten von ihnen sind ziemlich einfach und leicht zu erforschen. Trotzdem passt jede Szene dem Zimmer und ideal gezeichnet. Es gibt sehr wenige Rätsel und einige sind einfach und Sie haben sie zuvor vielmals gesehen. Aber das Hauptverbrechen dieses Titels besteht darin, dass der Spielverlauf extrem kurz ist.

Mehr als einen schlauen Spielverlauf ist „Film Fatale: Lights, Camera, Madness“ ganz hin und weg von der Umgebung. Die Sprachausgabe ist wunderschön, der Übeltäter ist der grusligste, die Wimmelbild-Szenen sehen wie Filmaufnahmen aus. Sogar die Hintergrundmusik ist großartig und für die Spielatmosphäre ganz gut geeignet.

Allerdings ist die Grafik dieses Titels nicht herausragend. Ja, die Abbildungen sind geeignet und angenehm, aber ihnen fehlt die Kunstfertigkeit der berühmten Spiele, und während die Effekte und Animationen prächtig sind und sicherlich dem Spielverlauf viel hinzufügen, sind sie immer noch ganz üblich.

Zusammenschließend, „Film Fatale: Lights, Camera, Madness” ist ein “vielleicht später, wenn nichts anderes zu tun ist”-Spiel, aber sicherlich das stimmungsvollste auf dem Markt.