Wir beladen dieses Spiel mit dem Warten, und die Durchsicht und Screenshots sind vielversprechend. Je mehr warten Sie auf etwas, desto mehr können Sie enttäuscht sein. Das erschallt mit dem Bedauern, aber das ist die Regel des Lebens. “Tamara the 13th” ist wirklich ein sehr sonderbares Spiel, und das ist nicht ein Kompliment. Hier gibt es eine besondere Anordnung der versteckten Objekte, wo sie auf der Szene zerstreut sind. Das ist der Fall, in dem die versteckten Objekte wirklich versteckt in der ganzen Bedeutung dieses Wortes sind. Die meisten Objekte sind zu schwierig zu finden, weil sie gemischt mit dem Hintergrund nach der Farbe sind und ihre Abmessungen verändert sind.

Dieselbe Situation haben wir mit den Puzzles. Das Hauptprinzip dazu ist die winzigen Objekte zu finden und dann sie auf einzelne abstechende Fläche überzutragen. Scheint das Ihnen zu kindisch, nicht wahr? Wenigstens nicht für die erfahrenen Spieler. Noch mehr reizet es so, jedesmal Instruktionen zu bekommen, wenn Sie ein Objekt zur speziellen Fläche übertragen. Diese Kommentare nehmen nicht so viel zeit weg, aber das reizet wirklich. Dieses Spiel scheint auch wirklich kurz – etwa zwei Stunden oder sogar weniger. Die Musik ist ein bißchen unangenehm und bricht mystische Atmosphäre, wenn Sie dieses Spiel gleich nicht schloß. Welche Schande für die Entwickler, so viele Kräfte für das Schaffen zu geben und dann alles zu verderben, weil die versteckten Objekte fast unsichtbar und mini-Puzzles so primitiv sind! Wenn das Spielen Ihnen gefählt, als Sie die Nase im Monitor gesteckt haben, willkommen zu dem neuen Spiel der Gattung “Ich finde”.