Das Spiel startet mit der Präsentation der Hauptheldin Melissa, die entscheidet, mit ihrem kriminellen Leben endlich Schluss zu machen. Es scheint aber, dass es eher schwer ist, dem früheren Leben “Adieu“ zu sagen.  Wegen ihres kriminellen Lebens hat ihr Sohn in Schwierigkeiten geraten. Um der Hauptheldin des Spiels helfen zu können, muss der Spieler richtig viel von einer Lokation zur anderen wandern, und dabei nach unterschiedlichen Gegenständen suchen. Keiner von uns muss leider etwas Neues erwarten! „Vault Cracker: The Last Safe” bietet die traditionellen Wimmelbild-Szenen, die von einem Spiel zum anderen wander.  Trotz all dem Chaos sind die Lokationen leicht genug, außerdem stehen dem Spieler immer ein paar Hinweise zur Verfügung.

Die Puzzles sind spannend genug, obwohl auch nicht besonders kreativ. Bedauerlicherweise neigt “Vault Cracker: The Last Safe” dazu, dieselben gedroschenen Einstellungen anzubieten, die in jedem heutigen Wimmelbild-Spiel gibt. Obwohl das Gameplay der spannenden Spielgeschichte nicht völlig passt, kann das Spiel trotzdem einem eine schöne Erfahrung dank einigen frischen Ideen schenken.

Malerische Darstellung des Spiels ist durch ihre Ordentlichkeit und Lebhaftigkeit der Farben zu unterstreichen. Versuch es mal selbst!