Wie seine beiden Vorgänger („Mystery Masterpiece: The Moonstone”, “Mystery Masterpiece: Woman in White”) ist „Victorian Mysteries: The Yellow Room“ bei weitem nicht neuartig, allerdings dies ist ein gutes Beispiel für Wimmelbild-Spiel. Es gibt alles, was wir gewöhnlich in einem Versteckspiel sehen möchten.

Die packende Handlung von “Victorian Mysteries: The Yellow Room” ist in 5 großen Kapiteln verpackt. Es gibt viele geheimnisvolle Fakten, Geister und andere seltsame Dinge. Der Spielverlauf ist glatt, wahrscheinlich fehlt es ihm an Dynamik, aber immer noch gut. Die Wimmelbild-Szenen sind viel schwieriger als je zuvor.

Der Hinweis lädt eher langsam auch in dem Casual-Modus wieder nach und ist nur in den Wimmelbild-Szenen verfügbar. Zum Glück sind sie alle schön und interessant zu erforschen! Im Gegensatz zum Rest des Spiels sind die Mini-Spiele viel leichter und können einfach nach einer Weile übersprungen werden.

Das Interface von „Victorian Mysteries: The Yellow Room” ist immer klar und sind immer verlässlich. Es ist eine nützliche In-Game-Karte, die sehr hilfreich für diejenigen sind, die Hilfe mögen. Es sagt Ihnen, wenn etwas bereits abgeschlossen ist oder im Interessenbereich ist. Darüber hinaus bietet sie Ihnen eine Aufgabenliste.

Leider ist es unmöglich, diese Karte als ein Portal durch die Orte zu verwenden. Dennoch ist dies kein großes Problem.

Visuell ist „Victorian Mysteries: The Yellow Room” klar, obwohl die Zwischensequenzen mit dem Maskierter ziemlich seltsam und aufgeregt sind. Was die Darstellung betrifft, ist sie großartig und verdient nur hohes Lob.

Visuell ist „Victorian Mysteries: The Yellow Room” klar, obwohl die Zwischensequenzen mit dem Maskierter ziemlich seltsam und aufregend sind. Was die Darstellung betrifft, ist sie großartig und verdient nur hohes Lob.

Im Ganzen ist dies eine wunderbare Chance, Ihre Wimmelbild-Fähigkeiten zu testen oder einfach eine gute Erfahrung mit versteckten Objekten zu haben.